23

Lange Zeit lebten wir unter der Diktatur der Kommunisten, doch jetzt haben wir herausgefunden, dass das Leben unter der Diktatur von Wirtschaftsleuten nicht besser ist.

22

Wir brauchen eine Strategie des Glücks, nicht der Opfer. Die Linke muss diese Strategie des Glücks spürbar, sichtbar verkörpern, (…) Sie muss wegkommen von der spartanischen, der dem Leben abgewandten Einstellung. Ich bin sehr arm, aber ich fühle mich sehr reich. Es geht nicht um Zerstörung, sondern um Überwindung dessen, was ist.

21

Land soll allen Leuten gegeben werden, die keines haben (…) Löhne, die zum Leben reichen, und kürzere Arbeitszeiten (…) Schulpflicht und kostenloser Unterricht unabhängig von Farbe, Rasse oder Nationalität. Der Erzreichtum im Boden, die Banken und Monopolindustrien sollen als Ganzes in den Besitz des Volkes übergehen.

20

Wir wollten dauerhaften Frieden, wahre Demokratie und Gerechtigkeit. Aber schon nach weniger Monaten mussten wir erkennen, dass sich unsere Hoffnungen nicht erfüllten. Deshalb kehrten wir in die Berge zurück, um den Kampf für die Befreiung unseres Landes fortzusetzen.

19

Wir sind nach Gottes Ebenbild gemacht, aber wir werden wie Tiere behandelt (…) England wird es nicht gut gehen (…) solange es Herren und Leibeigene gibt!