Eine neue Konfrontation mit dem internationalen Judentum steht kurz bevor. Wir sollten darauf vorbereitet sein.

Nachdem meine Schule von den Nazis geschlossen wurde, arrangierte meine Mutter, dass ich als Auszubildende in Dr. Helmys illegaler Praxis in der Krehfelder Straße arbeiten konnte, sodass ich später einmal Krankenschwester werden konnte.

Ich musste meine Habitualiation aufgeben und ich war gezwungen das Krankenhaus zu verlassen, da mein Vertrag endete und sie ihn nicht erneuern wollten. Ich wurde an keinem anderen Krankenhaus angestellt.

Der 8. Mai muss ein Feiertag werden! (…) Die Anschläge in Halle, in Hanau (…) schmerzen sehr. Wir müssen mehr erinnern, nicht weniger. Verschiedene Erfahrungen sichtbar machen. Das koloniale Erbe des deutschen Reichs, sowie die Thematisierung von Polizeigewalt. Innerhalb der Black Lives Matter Bewegung, der postmigrantischen Gesellschaft, fordern Betroffene nicht nur Sichtbarkeit in der Gegenwart, sondern auch für Vergangenes.

Der Vorstellung des guten und normalisierten Deutschlands steht eine Realität gegenüber, in der Menschen bis heute fürchten müssen, dass die Polizei ihre Adressen an Nazis weitergibt, in der Waffen gehortet werden und Sprengstoff einfach so aus den Beständen der Bundeswehr verschwindet. Und die vorauseilende Dankbarkeit für die (nicht nur) jüdische Versöhnung verstellt den Blick darauf, dass die deutsche Gewaltgeschichte nicht zu Ende ist, weil eine Seite sich das wünscht. Sondern dass sie in neuen Formationen weiterhin lebensbedrohliche Realitäten erzeugt und Ungerechtigkeit fortschreibt.

Es scheint, dass die Deutschen uns Auschwitz nie verzeihen werden.

der Tod ist ein Meister aus Deutschland sein Auge ist blau
er trifft dich mit bleierner Kugel er trifft dich genau
ein Mann wohnt im Haus dein goldenes Haar Margarete
er hetzt seine Rüden auf uns er schenkt uns ein Grab in der Luft
er spielt mit den Schlangen und träumet der Tod ist ein Meister aus
Deutschland
dein goldenes Haar Margarete
dein aschenes Haar Sulamith

Diversität in all ihren Formen ist zunächst einmal eine Realität, ein allgemeiner Zustand. Sie ist eine Chance, Begegnungen und Lernerfahrungen zu ermöglichen. Sie ist ein Mittel und nicht ein Hindernis für die Einheit. Sie ist ein Reichtum für die Menschheit, da sie Teil des immateriellen Erbes ist. Die Identität ist ein grundlegender Bestandteil des Individuums. Sie ist nicht monolithisch, sondern kann multipel sein. Sie bringt verschiedene Realitäten zusammen: religiöse, nationale, kulturelle, sprachliche und andere. Unsere Identitäten verstehen wir als inklusiv: als Quellen der Erfüllung und Verwurzelung, die uns befähigen, uns den anderen zu öffnen und deren Identitäten kennenzulernen.

Wo sich Christusmörder versammeln, da wird das Kreuz gespottet, wird Gott gelästert, wird der Vater nicht anerkannt, der Sohn beleidigt und der Heilige Geist zurückgewiesen. Wenn die Riten der Juden so heilig und verehrungswürdig sind, dann muss unsere Lebensweise falsch sein. Aber wenn wir den rechten Weg gehen, wie es der Fall ist, dann gehen sie einen betrügerischen Weg.

Womit verdienen wir doch bei solchen edlen, großen Heiligen, dass sie [die Juden] uns so feind sind? (…) Wir fluchen ihnen nicht, sondern wünschen ihnen alles Gute, leiblich und geistlich, beherbergen sie bei uns, lassen sie mit uns essen und trinken. Wir stehlen und zerpfriemen ihre Kinder nicht, vergiften ihr Wasser nicht. Uns dürstet nicht nach ihrem Blut. Womit verdienen wir denn solchen grausamen Zorn, Neid und Hass solcher großen heiligen Kinder Gottes?

Der internationale jüdische Bankier, der kein Vaterland hat, sondern alle Länder gegeneinander ausspielt, und das internationale jüdische Proletariat, das von Land zu Land streicht, um die ihm genehmen wirtschaftlichen Bedingungen zu suchen, sind hinter allen Problemen zu finden, die heutzutage die Welt beunruhigen. Die Einwanderungsfrage ist jüdisch. Ebenso die Geldfrage. Die Wirrnisse der Weltpolitik desgleichen. Die Bedingungen des Friedensvertrages sind jüdisch. Die Sittlichkeitsfrage in Kinos und auf der Bühne ist es.

In allen Völkern, in denen Juden als Geduldete lebten oder heute noch leben, erwiesen sie sich als Störer des inneren Friedens und damit als Vernichter natürlich gewordener Volksgemeinschaften. Das Alte Testament der Bibel, von dem die Juden behaupten, dass es ihre Geschichte enthalte, ist zugleich die Geschichte von Völkern, die von den Juden materiell und geistig zugrunde gerichtet wurden. Der Jude hat sich aber nicht allein als Störer der natürlichen Entwicklung in den Völkern erwiesen. Er ist auch der Vernichter des Friedens unter den Völkern.

Man ahnt, daß dieses Schandmal gegen die Hauptstadt und das in Berlin sich neu formierende Deutschland gerichtet ist. Man wird es aber nicht wagen, so sehr die Muskeln auch schwellen, mit Rücksicht auf die New Yorker Presse und die Haifische im Anwaltsgewand, die Mitte Berlins freizuhalten von solch einer Monstrosität.

Jede Feierstunde in Westberlin und in der BRD unterschlägt, dass die Kristallnacht von 1938 heute täglich von den Zionisten in den besetzten Gebieten, in den Flüchtlingslagern und in den israelischen Gefängnissen wiederholt wird. Aus den vom Faschismus vertriebenen Juden sind selbst Faschisten geworden, die in Kollaboration mit dem amerikanischen Kapital das palästinensische Volk ausradieren wollen.

Tatsächlich hat DER HOLOCAUST sich als unentbehrliche ideologische Waffe erwiesen. Durch deren Einsatz hat eine der stärksten Militärmächte der Welt mit einer erschreckenden Menschenrechtsbilanz sich in die Rolle eines »Opfer-Staates« versetzt, und ebenso hat die erfolgreichste ethnische Gruppe der Vereinigten Staaten sich einen »Opferstatus« zugelegt. Aus dieser scheinbar bestechenden Opferrolle erwachsen beträchtliche Dividenden – insbesondere die Immunität gegenüber Kritik, wie berechtigt sie auch sei.

So ist der Jude für die Lebenden ein Toter, für die Eingeborenen ein Fremder, für die Einheimischen ein Landstreicher, für die Besitzenden ein Bettler, für die Armen ein Ausbeuter und Millionär, für den Patrioten ein Vaterlandsloser, für alle Klassen verhaßter Konkurrent.

Wir sind ein Volk, ein Volk. Wir haben überall ehrlich versucht in der uns umgebenden Volksgemeinschaft unterzugehen und nur den Glauben unserer Väter zu bewahren. Man läßt es nicht zu. Vergebens sind wir treue und an manchen Orten sogar überschwängliche Patrioten, vergebens bringen wir dieselben Opfer an Gut und Blut wie unsere Mitbürger, vergebens bemühen wir uns den Ruhm unserer Vaterländer in Künsten und Wissenschaften, ihren Reichtum durch Handel und Verkehr zu erhöhen. In unseren Vaterländern, in denen wir ja auch schon seit Jahrhunderten wohnen, werden wir als Fremdlinge ausgeschrien; oft von solchen, deren Geschlechter noch nicht im Lande waren als unsere Väter da schon seufzten.

Was können wir machen, außer Widerstand zu leisten? (…) Es wird nicht leicht sein, ihre Verbrechen gegen unser Volk zu vergelten, denn jeder unserer Schritte wird auf massive und willkürliche Vergeltung stoßen. (…) Aber das Schicksal unseres Volkes auf dieser steht bereits fest. Das Urteil ist mit dem Blut von Millionen hilfloser Juden besiegelt worden. Wir können entweder mit ihnen sterben oder versuchen, ihren Tod zu rächen. Unsere Rache wird zügel- und erbarmungslos sein müssen.

Die Juden könnten, einmal ausgewandert, ungehindert mit ihren Rassengenossen der übrigen Welt in Verbindung treten, und dem verlassenen Lande mehr Schaden zurichten als bisher. […] Außerdem kämen die Juden ihrem Ziele der ‚Errichtung eines jüdischen Nationalstaats‘ […] näher. Ich möchte mir erlauben, Ihre Aufmerksamkeit darauf zu lenken, dass es sehr angebracht und zweckmäßiger wäre, die Juden an der Auswanderung aus Ihrem Land zu verhindern und sie dorthin zu schicken, wo sie unter starker Kontrolle stehen, z.B. nach Polen. Damit entgeht man ihrer Gefahr und vollbringt eine gute, dankbare Tat dem arabischen Volk gegenüber…

Der, welcher die Erde an ihre Stelle hängte, ist gehängt./ Der, welcher die Himmel befestigte, ist ans Kreuz befestigt./ Der, welcher alle Dinge fest machte, ist festgemacht am Holz./ Der Herr ist geschmäht, Gott ist ermordet./ Der König Israel ist erschlagen von israelitischer Hand.

Sie sind Mörder des Herrn, Totschläger der Propheten, haßerfüllte Rebellen gegen Gott; sie treten das Gesetz mit Füßen, leisten der Gnade Widerstand und verschmähen den Gauben ihrer Väter. Sie sind Statisten des Teufels, eine Rasse von Schlangen, Verräter, in ihrem Gehirn verdunkelt, verflucht, verabscheuungswürdig, Feinde von allem was schön ist.

Wir wollen dem Judentum in unserem öffentlichen und Staatsleben diejenige Stellung anweisen, welche ihm nach Gottes klar und deutlich offenbartem Willen zukommt. Gott hat die Juden zur Strafe in die Gefangenschaft unter alle Völker zerstreut. Für eine christliche Nation ist es daher ein Versündigung ihre heiligsten öffentlichen und Staatsangelegenheiten den Strafgefangenen Gottes und dadurch der Mitwirkung antichristlicher Einflüsse preiszugeben. Als Christen haben wir die Pflicht, den Juden Schutz und Gerechtigkeit angedeihen zu lassen, sie als Mitmenschen vor dem Zivilgesetz uns völlig gleich zu stellen, sie aber von unserem Staatsbürgertum prinzipiell auszuschließen und zwar nicht weil sie Semiten oder Juden, sondern weil sie Nichtchristen (Antichristen) sind.

Hundert Flüchtlinge, noch eine Fähre / Denn die Freimaurer wollen uns ficken […] / Junge ich rede kein Mist denn ich war da / Wenn diese Bomben zersplittern im Basar / Wie bei den Brüdern in Bagdad und Gaza […] / Und dieses blutende Herz ja es schlägt für / Für meine Heimat und Freiheit der Menschen / Doch bis dahin heißt es, weiter noch kämpfen / Denn die Freimaurer wollen uns ficken.

[…] Globalisten und Sozialisten sind in einem Punkt einig: Die Verachtung der gewöhnlichen Menschen, ihres bürgerlichen Lebens, ihrer Kultur und ihres Anspruchs, ihr Leben selbst bestimmen zu wollen.

Die Zionisten sagen, sie brauchen ihren Staat wegen dem Holocaust. Die Wahrheit ist genau das Gegenteil. Sie benötigten den Holocaust für ihren Staat. (…) Die Torah bringt uns bei, hingebungsvoll zu leben und nicht zu provozieren. Hätten die Juden während des Holocaust an der Torah und ihren Lehren festgehalten, hätten die schlimmsten Gräueltaten verhindert werden können. Den Lehren der Torah zu folgen bedeutet nun einen zweiten Holocaust zu verhindern.

Wer Ariel Scharon kritisiert, wird von bestimmten Leuten in Deutschland in die Ecke des Antisemitismus gestellt. Das verbitte ich mir auf das Schärfste. Ich fürchte, dass kaum jemand den Antisemiten, die es in Deutschland gibt, leider, die wir bekämpfen müssen, mehr Zulauf verschafft hat als Herr Scharon und in Deutschland ein Herr Friedman mit seiner intoleranten und gehässigen Art. Überheblich. Das geht so nicht, man muss in Deutschland Kritik an der Politik Israels üben dürfen, ohne in diese Ecke geschoben zu werden.

Ich bin Deutscher und ich will nicht hinnehmen, dass unser schönes Deutschland, unsere Freiheit, ja selbst unser Menschsein vor die Hunde geht. Und sie wird vor die Hunde gehen, wenn wir diese Bande, die den Staat in den Krallen hält und das Volk quält, nicht zum Teufel jagen. Wenn die Regierung das Volk einsperrt. Dann muss das Volk die Regierung einsperren.

Ich will die Juden nicht umbringen oder abschlachten, sie auch nicht aus dem Lande vertreiben; ich will ihnen nichts nehmen, von dem, was sie einmal besitzen, aber ich will sie revidieren, und zwar funditus revidieren. Nicht länger dürfen falsche Toleranz und Sentimentalität, leidige Schwäche und Furcht uns Christen abhalten, gegen die Auswüchse, Ausschreitungen und Anmaßungen der Judenschaft vorzugehen. Nicht länger dürfen wir’s dulden, daß die Juden sich überall in den Vordergrund, an die Spitze drängen, überall die Führung das große Wort an sich reißen. Sie schieben uns Christen stets beiseite, sie drücken uns an die Wand, sie benehmen uns die Luft und den Athem. Sie führen tahtsächlich die Herrschaft über uns […]. Die ganze Weltgeschichte kennt kein zweites Beispiel, daß ein heimatloses Volk, ein physisch wie psychisch entschieden degenerirte Race, blos durch List und Schlauheit, durch Wucher und Schacher über den Erdkreis gebietet.

Keine deutsche Handelsstadt, die nicht viele ehrenhafte, achtungswerthe jüdische Firmen zählte; aber unbestreitbar hat das Semitenthum an dem Lug und Trug, an der frechen Gier des Gründer-Unwesens einen großen Anteil, eine schwere Mitschuld an jenem schnöden Materialismus unserer Tage, der jede Arbeit nur noch als Geschäft betrachtet und die alte gemüthliche Arbeitsfreudigkeit unseres Volkes zu ersticken droht; in tausenden deutscher Dörfer sitzt der Jude, der seine Nachbarn wuchernd ausverkauft.

Antisemitismus, das darf man nicht vergessen, ist vor allem in muslimisch geprägten Kulturkreisen besonders stark vertreten

„Die ganze Menschheit weiß und gibt zu, dass zwei Völker, zwei Rassen unter allen anderen einzigartig sind: die Griechen und die Juden. Sie (die Juden) zeichnen sich durch ihre Religiosität und ihre Mentalität aus. Deshalb kämpfen diese gegen uns, sie verabscheuen uns. Ein Atheist verschmäht alle Religionen. Die Juden verschmähen den Hellenismus, sowie das Orthodoxe Christentum. Da die beiden [Hellenismus und Orthodoxes Christentum], wenn sie Hand in Hand gehen, eine außergewöhnliche Kraft haben“.

„Nach der Entthronung des Sultans Abdülhamid II. wurde, wie für alle bekannt, die Osmanische Regierung von den vom Judenbund Zion kontrollierten Staatsmännern übernommen, namens Komitee für Union und Fortschritt. An einem Oktobertag des Jahres 1325 (1909), dessen genauen Datum ich nicht mehr in meiner Erinnerung habe, veranstaltete die Komitee für Union und Fortschritt mit der Teilnahme all ihrer Abgeordneten ihren massigen Kongress in Thessaloniki. Ein kleinerer Ausschuss, bestehend aus führenden Personen und Vorsitzenden, beantwortete in einer geheimen Sitzung die Frage „Wie wird nun die Türkei regiert?“ des Zionistenbundes und dessen Unterorganisation Ostjuden Freimaurerloge mit einem vier Punktenbeschluss:

  • Der Einfluss und die Macht der Religion in der Türkei wird gebrochen,
  • Wirtschaftsressourcen der Türkei werden unter Brüdern verteilt,
  • Das Kalifat wird von dem Sultanat getrennt und dadurch geschwächt,
  • Bei der ersten Chance wird die Republik erklärt und die Dynastie wird ausgetilgt.“

„Gezi Geschehnisse waren genau wie der leitende Protagonist von CHP ein Projekt. Dieses Projekt ist der Verrat, die Türkei zu fesseln, den gesegneten Marsch unserer Nation zu behindern. Die Historiker werden es schreiben, wie wir durch unsere Einheit, unsere Brüderlichkeit dieses für unsere Nation geplante Leichentuch zerrissen haben. Eine Person, die die Gezi Geschehnisse lobte, die Vandalen von Gezi verherrlichte, die uns dadurch mit Irrsinn beschuldigte und die wieder als Investor der Gezi-Terroristen agierte, ist nun im Gefängnis. Hinter ihm steht der berühmte ungarische Jude Soros.

Dieser Mann besitzt so viel Geld und beauftragt einfach andere, um Nationen zu spalten. Sein Handlanger in der Türkei ist vom Vater genau so reich und unterstützt einfach den Terror – egal welche Art – mit all seinen Möglichkeiten, der diese Nation aufspalten will. Der ist nun im Gefängnis. Warum sollte unsere Justiz einen Unschuldigen reinnehmen?“

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2011