Ich kann keinen Unterschied zwischen schwarz und weiß sehen (…). Weder als Einzelpersonen noch als Gruppe. Der Unterschied könnte sein, dass die Kultur nicht dieselbe ist oder dass sie nicht dasselbe Niveau erreicht haben wie wir (…). Und das liegt nicht am einzelnen Menschen.

Der Teufel steckte in dem Engländer, dass er alles zum Arbeiten zwingt: er zwingt den [Schwarzen] zur Arbeit, das Pferd zur Arbeit, den Esel zur Arbeit, das Holz zur Arbeit, das Wasser zur Arbeit, und den Wind zur Arbeit.

„Nach der Entthronung des Sultans Abdülhamid II. wurde, wie für alle bekannt, die Osmanische Regierung von den vom Judenbund Zion kontrollierten Staatsmännern übernommen, namens Komitee für Union und Fortschritt. An einem Oktobertag des Jahres 1325 (1909), dessen genauen Datum ich nicht mehr in meiner Erinnerung habe, veranstaltete die Komitee für Union und Fortschritt mit der Teilnahme all ihrer Abgeordneten ihren massigen Kongress in Thessaloniki. Ein kleinerer Ausschuss, bestehend aus führenden Personen und Vorsitzenden, beantwortete in einer geheimen Sitzung die Frage „Wie wird nun die Türkei regiert?“ des Zionistenbundes und dessen Unterorganisation Ostjuden Freimaurerloge mit einem vier Punktenbeschluss:

  • Der Einfluss und die Macht der Religion in der Türkei wird gebrochen,
  • Wirtschaftsressourcen der Türkei werden unter Brüdern verteilt,
  • Das Kalifat wird von dem Sultanat getrennt und dadurch geschwächt,
  • Bei der ersten Chance wird die Republik erklärt und die Dynastie wird ausgetilgt.“

„Vor allem konstatieren wir die Tatsache, daß die sogenannten Menschenrechte […] nichts anderes sind als die Rechte des Mitglieds der bürgerlichen Gesellschaft.“

„Daß es so etwas gibt wie ein Recht, Rechte zu haben […], wissen wir erst, seitdem Millionen von Menschen auftauchten, die solche Rechte verloren hatten […].“

Die Bodenschätze unter der Erde, die Banken und die Monopolindustrie sollen in das Eigentum des ganzen Volkes übergehen; (…) das Land soll unter denen geteilt werden, die es bearbeiten!
Männer und Frauen aller Rassen erhalten gleichen Lohn für gleiche Arbeit; es soll eine 40-Stunden-Woche geben (…) Bildung soll kostenlos, obligatorisch, universell und für alle Kinder gleich sein (…).

Seid fruchtbar und mehret euch, füllet die Erde und machet sie euch Untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel.

Wenn nötig, werden wir sie mit dem Stock ins Paradies treiben.

Tatsächlich hat DER HOLOCAUST sich als unentbehrliche ideologische Waffe erwiesen. Durch deren Einsatz hat eine der stärksten Militärmächte der Welt mit einer erschreckenden Menschenrechtsbilanz sich in die Rolle eines »Opfer-Staates« versetzt, und ebenso hat die erfolgreichste ethnische Gruppe der Vereinigten Staaten sich einen »Opferstatus« zugelegt. Aus dieser scheinbar bestechenden Opferrolle erwachsen beträchtliche Dividenden – insbesondere die Immunität gegenüber Kritik, wie berechtigt sie auch sei.

Die Hexe ist nun dahin, doch ihre Ängste und die Mächte, gegen die sie Teil ihres Lebens gekämpft hat, bestehen fort. Wir brauchen nur die Zeitung aufschlagen, um zu lesen, wie die gleichen Anschuldigungen gegen die müßigen Armen erhoben werden. (…) Die Enteigner begeben sich in die Dritte Welt, zerstören Kulturen, plündern die Ressourcen der Länder und der Menschen. Wenn wir das Radio anstellen, können wir das Knistern der Flammen hören. (…) Doch auch der Kampf geht weiter.

„Völker der Welt, wir amerikanischen N* appellieren an euch; unsere Behandlung in Amerika ist nicht nur eine interne Frage der Vereinigten Staaten. Es ist ein grundlegendes Problem der Menschlichkeit, der Demokratie, der Diskriminierung aufgrund von Rasse und Hautfarbe.”

Alle I*** haben im Allgemeinen ein solches Entsetzen und eine solche Angst vor den Krankenhäusern, dass es nicht möglich ist, sie davon zu überzeugen, dorthin zu gehen, um geheilt zu werden, weil sie antworten, dass sie sterben werden.

Wenn dieser [wirtschaftliche] Schockansatz angenommen würde, sollte er meines Erachtens sehr detailliert öffentlich bekannt gegeben werden, um zu einem sehr nahen Zeitpunkt in Kraft zu treten. Je umfassender die Öffentlichkeit informiert ist, desto mehr werden ihre Reaktionen die Anpassung erleichtern.

„Die Idee der Menschenrechte trägt in sich eine Art des Sozialdarwinismus.”

Der Kolonisator, der im anderen Menschen ein Tier sieht, nur um sich selber ein ruhiges Gewissen zu verschaffen, dieser Kolonisator wird objektiv dahingebracht, sich selbst in ein Tier zu verwandeln. (…) Man erzählt mir von Fortschritt und geheilten Krankheiten. Ich aber spreche von zertretenen Kulturen, (…) von Tausenden hingeopferten Menschen. (…) Ich spreche von Millionen Menschen, denen man geschickt das Zittern, den Kniefall, die Verzweiflung (…) eingeprägt hat.

Jede Feierstunde in Westberlin und in der BRD unterschlägt, dass die Kristallnacht von 1938 heute täglich von den Zionisten in den besetzten Gebieten, in den Flüchtlingslagern und in den israelischen Gefängnissen wiederholt wird. Aus den vom Faschismus vertriebenen Juden sind selbst Faschisten geworden, die in Kollaboration mit dem amerikanischen Kapital das palästinensische Volk ausradieren wollen.

Man würde Hunderttausende oder sogar Millionen von Leben retten, indem man gewisse Länder wieder zu Kolonien macht, zum Beispiel Nigeria, Syrien oder Somalia. Sicher, der Kolonialismus war schlimm, aber das, was danach kam, ist in einigen Fällen deutlich schlimmer.

Wenn der Richter sonst allenthalben zu individualisieren hat, d.h. das zu behandelnde Subjekt erst in seiner Eigentümlichkeit erforschen und kennenlernen und danach den Gang seines Verfahrens bestimmen muß, so darf der Eingeweihte, mit dem Wesen der XXX ohne alle Gefahr generalisieren.

Entwicklungszusammenarbeit ist Hilfe zur Selbsthilfe. Sie ist werteorientiert, sie ist aber auch interessengeleitet. Ich habe nie einen Hehl daraus gemacht. Entwicklungszusammenarbeit muss nicht schädlich für deutsche Unternehmen sein.

„Ist der Brauch bisher gewesen, dass man uns für Eigenleute (Leibeigene) gehalten hat […], dass uns Christus alle mit seinen kostbarlichen Blutvergießen […] erkauft hat, den Hirten gleich wie den Höchsten […]. Darum erfindet sich mit der Schrift, dass wir frei sind […].“

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